Hinsehen lohnt sichVerborgene Schätze

Die Position einer Hofdame bedeutete Einfluss und Geld. Im Zimmer der Kammerdienerinnen ist zu sehen, wer es geschafft hat!

In früheren Zeiten gestaltete sich der „Stuhlgang“ ganz anders als heute – zwei historische Leibstühle verraten, wie.

Kein Platz für ein Arbeitszimmer im Schloss? Ein angebauter Gartenpavillon mit Studierzimmer schafft Abhilfe. 

Die Porzellane sind frivol und keusch zugleich. Eine einzige Einstimmung auf die Liebe und neue Liebesmodelle.

Französische Tapeten aus Rixheim zieren die Wände des Compagniezimmers. Diese zeigen ein aufwendig gestaltetes Alpenpanorama.

Weitgehend original: Die Wassermaschinerie der beiden Wasserwerke zählt zu den großen Schätzen im Schlossgarten. 

Ein in sich selbst versunkener Hirtengott wartet in malerischer Umgebung auf seine Entdeckung.

Viele Skulpturen schmücken den Schlossgarten. Darunter findet sich die Statue des Gott des Feuers.

Eine raffiniert inszenierte Illusion im Badhaus lenkt den Blick auf das „Ende der Welt“. 

Ein Uhu erlegt einen Fasan. Mit Wasserstrahlen und lautem Gezwitscher wird er sogleich verurteilt.

Eine Oase der Ruhe – wer sehnt sich manchmal nicht danach. Im Schwetzinger Schlossgarten gibt es gleich mehrere solcher Oasen.